Warum nur 1 Stromversorger?...

Rolf Bombach wrote:

...
Da bringt eine Schaltuhr am Router mehr. Das spart dann echt Strom

Angeblich forden alle Hersteller von Fotovoltaik-Equipment, dass
ihre Sachen ständig mit dem Internet verbunden sein müssen.

SMA hat zwar einen Prozeß gegen den Verbraucherschutz verloren
und darf die Garantie für Akkus nicht mehr an die ständige Web-
Erreichbarkeit koppeln.

Aber Senec hat damit
https://rightfund.de/?gclid=EAIaIQobChMI4pG-o4O4_gIVyeNRCh3WuASvEAMYASAAEgJrxPD_BwE
\" ... zehntausende seiner Batteriespeicher mittels Fern-
abschaltung herunter[ge]fahren.\"

Grüße,
H.
 
On Wed, 19 Apr 2023 21:16:40 +0200, Rolf Bombach wrote:
Volker Bartheld schrieb:
Such mal nach Geschirrspülern und/oder Waschmaschinen mit separatem
Heißwasserzulauf. [...] so heißes Wasser von der Solarthermianlage
auf dem Dach oder aus der Wärmepumpe kommt.
In meiner Umgebung erlebe ich sie nur episodenhaft. Beim Nachbarn
war die Solarthermieanlage nach weniger als 10 Jahren Schrott.

Keine Ahnung ob das auch für Verhältnisse von 2023 A. D. besonders
schrottiger Schrott war, ob so eine Lebensdauer typisch ist, ob es
weniger schrottigen (dafür aber teureren) Schrott gibt und inwieweit
sich die Anlage nach 10 Jahren bereits amortisiert hat. Kann und muß
man sich herrechnen.

Lt. Ableseprotokoll hätte ich in 2022 6.6m^3 Heißwasser verbraucht.
Zulauftemperatur etwa 60°C, aus dem Wassernetz mit etwa 15°C. Das wären
also um die 345kWh, bei 30ct/kWh Kosten von rund 100¤ falls man
Tauchsieder mit 100% Effizienz benutzt. Wärmepumpen entsprechend
weniger.

In 10 Jahren also ein runder Tausi.

> Wurde jetzt durch PV ersetzt.

Kann man machen. Insbesondere im Verbund mit einer Wärmepumpe.
Allerdings sind auch Photovoltaikanlagen und Wärmepumpuen nach einer
gewissen Zeit Schrott. Schrottiger Schrott entsprechend früher.

Sinnvoller Einsatz einer Solarthermieanlage scheint auch an
sehr grosse Speicher gekoppelt zu sein. Einem Bekannten war
auch mal ein 12 m³ Speicher für Warmwasser alle, im August.

Interessant. Die müssen aber recht ausgiebig duschen und verbrauchen in
einem Monat soviel Warmwasser wie mein Dreipersonenhaushalt in zwei
Jahren.

Neulich über https://www.youtube.com/watch?v=Ewr2VtgGCMI gestolpert.
\"Balkonsolaranlagen\", d. h. steckerfertige Kleinphotovoltaikanlagen.
Klar: Das Bedenkenträgerland tut sich gegenüber Resteuropa wieder mit
besonders strikten Auflagen hervor (max. 600W statt 800W, jeder, der
irgendwie betroffen sein könnte, muß zustimmen und der goldene Boden
des Handwerks wird noch dicker).

Aber davon ab die pragmatische Lösung:

Keine 3kW-Verbraucher an den Strang hängen, Steckdosen verschließen oder
die Hutschienensicherung von 16A auf 10A reduzieren. Psssst! Nicht dem
Ekeltrickser erzählen *).

Man kauft sich also ein Solarmodul wie dieses hier:
https://www.amazon.de/dp/B0C1X553KF, rüstet evtl. eine
Wielandeinspeisesteckdose nach: https://www.amazon.de/dp/B0BQRV49L1 und
ständert das Modul entweder im Garten oder dem sowieso ungenutzten
(Süd)Balkon auf.

Die ollen Ferraris-Stromzähler (mit der rotierenden Induktionsscheibe)
laufen dann langsamer oder sogar rückwärts(!), der Stromversorger
schnallt das meist sowieso nicht. Die o. g. Hardware ist von der
Mehrwertsteuer befreit, es gibt allerdings auch keine
Einspeisevergütung dafür: Du verschenkst quasi die nicht selbst
verbrauchte Leistung. Zumindest wenn man nicht den
maximalbürokratischen Weg des EEG beschreiten und eine entsprechende
Steuererklärung machen will.

Im Endeffekt gibt es für ca. 600¤ und ein wenig DIY eine Anlage mit
600Wp Einspeisung, was an normalen Tagen vielleicht 400W bedeutet.
Davon kann man jetzt natürlich keine Hochdruckreiniger,
Drehstromschweißgeräte, Wäschetrockner oder Autowallboxen betreiben.
Aber es geht mehr so um die Grundlast.

Wir kennen das: Hier saugt mal der PC, dort der Router, hier ein
Handyladegerät, das NAS, der LCD-Fernseher, diverse Standbyzuzler. Das
fängt die Anlage bussifein ab.

Grobe und pessimistische Überschlagsrechnung: SWM Ökostrom Regenerativ
kommt um die 40ct/kWh. Am Grundpreis von 114¤/Jahr fürhrt kein Weg bzw.
nur die Insellösung mit Batt¤ri¤$p¤ich¤r vorbei. So man aus der
600W-Anlage am Tag um die 10h*200W=2kWh generieren und verbrauchen
kann, hat sich die Investition nach 600¤/(2kWh*0.40¤/kWh)=750 Tagen
amortisiert.

Volker

*) Oder ihn unverbindlich fragen, wie sich die Sache benimmt, wenn die
Versorgung der Bude auf mehrere Phasen aufgeteilt ist und die
angepeilten Verbraucher nicht am selben Leitungsstrang hängen wie die
Photovoltaikanlage.
 
On Thu, 20 Apr 2023 00:00:16 +0200, Sieghard Schicktanz wrote:
Da bringt eine Schaltuhr am Router mehr. Das spart dann echt Strom
und verschiebt den Verbrauch nicht einfach zeitlich.
Ein guter Router hat das eingebaut, da kann man zumindest die
stromfressendste Funktion \"WLAN\" zeit- und sogar nutzungsabhängig ein- und
ausschalten, anderes ggfs. auch, und sogar angeschlossene \"vergessene\"
Rechner ferngesteuert \'runterfahren.

Mir würde es ja schon reichen, wenn man sich hier @work langsam dazu
durchringen könnte, per Group Policy den Hibernate/Sleep/Standby Mode
von Win10 auszurollen. D. h. daß ich den Rechner schnell schlafen
schicken kann, wenn wieder irgendwelche länglichen Labermeetings
anstehen. Oder einen Task im Scheduler hinterlegen, der die Kiste nach
21:00 pausiert und um 8:00 wieder aufweckt.

Aber nein, warum sollte man? Der Idle-Verbrauch so einer Dual-Xeon-Kiste
mit 3Ghz, 64GB RAM, NVidia GeForce Quadro K6000 und drei
CCFL-Monitoren, die einen Corporate-Identity-Screensaver abspielen, ist
sicher komplett irrelevant.

Ich hab - als local Admin - den Kram dann einfach gehackt. Inklusive
BIOS-Paßwort-Reset, weil aus unerfindlichen Gründen USB Standby Power
deaktiviert war. Weswegen man den Rechner weder mit Mausklick noch mit
der ESC-Taste wieder aufwecken konnte.

*gnirf*

Strom ist einfach immer noch viel zu billig.

Volker
 
Volker Bartheld schrieb:

Mir würde es ja schon reichen, wenn man sich hier @work langsam dazu
durchringen könnte, per Group Policy den Hibernate/Sleep/Standby Mode
von Win10 auszurollen.

Diese Scheiße haben wir aktiviert und ich hätte das Drecksteil heute am
liebsten aus dem Fenster geworfen. Gleichzeitig kann ich den PC nicht
mehr per GUI komplett herunterfahren.

Heute hab ich es geschafft ein Verzeichnis anzulegen, welches sich
danach nicht mehr betreten oder löschen ließ. Ein Reboot der Kiste mit
einem USB-Stick wird vom Drecks-UEFI unterbunden. Also SSD ausgebaut
(das darf ich hingegen), diese an eine Linux-Kiste gesteckt und dank
dieses Dreckswindows kann auch das Linux diesen Dateisystem nicht
beschreiben. Immerhin konnte ich den Windows-PC per Kommandozeile
komplett herunterfahren, danach konnte ich das Dateisystem unter Linux
mounten, das fragliche Verzeichnis wegputzen und die SSD wieder in den
PC schrauben und WinTENdo starten. Das ganze hat eine Stunde gedauert.

Ganz ehrlich, ich scheiße auf das bissel Strom, was zum sauberen Hoch-
und runterfahren mehr verbraucht wird. Wenn ich die Kiste neu starten
will, dann soll die neu starten und keinen Firlefanz machen. Im
täglichen Betrieb kommt eh \"Energiesparen\" <sic> statt Ausschalten zur
Anwendung.

Guido
 
Volker Bartheld wrote:
Keine Ahnung ob das auch für Verhältnisse von 2023 A. D. besonders
schrottiger Schrott war,

Im Winter kann sie ohne Frostschutz einfrieren und exponiert auf dem
Dach wird sie nachts *sehr* kalt. Im Sommer kann sie ohne Zirkulation
und hinreiched große Senke die Siedetemperatur übertschreiten. Das Zeug
ist wartungsaufwendig.

> In 10 Jahren also ein runder Tausi.

Also selbst in zehn Jahren lange nicht bezahlt.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Hallo Axel,

Du schriebst am Thu, 20 Apr 2023 19:42:04 +0200:

[Wäremkollektoren]
> Im Winter kann sie ohne Frostschutz einfrieren und exponiert auf dem

Solche Anlagen laufen grundsätzlich mit Frostschutz, ziemlich
konzentriertem Frostschutz sogar. Außerdem enthält der Kreislauf Pumpen,
die können da auch was bewirken, wenn\'s kritisch wird.

Dach wird sie nachts *sehr* kalt. Im Sommer kann sie ohne Zirkulation
und hinreiched große Senke die Siedetemperatur übertschreiten. Das Zeug

Und die Verrohrung ist \"ziemlich\" druckfest, 6bar und mehr - da kann\'s
schonmal einigermaßen warm werden drin, was aber normalerweise deswegen
nicht passiert, weil die Wärme ja im Speicher deponiert wird. Erst wenn
der zu heiß wird, kann\'s kritisch werden. Wenn ein Überdruckventil
ansprechen sollte, gibt\'s \'ne große Sauerei (Glykol).

> ist wartungsaufwendig.

Nur, wenn man dran \'rumbastelt.

In 10 Jahren also ein runder Tausi.

Also selbst in zehn Jahren lange nicht bezahlt.

Natürlich, ist ja das einzig relevante Kriterium. Du duschst mit Geld?

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Hanno,

Du schriebst am Thu, 20 Apr 2023 03:26:36 +0200:

Hmm - was willst Du dann mit der rückgewonnenen Wärme, bei ca.. 20°C,
vielleicht 26°C, anfangen? Kaltwasservorwärmung für die Heizung?

Kaltwasservorwärmung für die Dusche? Beim Durchlauferhitzer doch
naheliegend...

Sollte es. Hast Du ein gutes Angebot für einen passenden Wärmetauscher
zur Hand? (Hier gibt\'s allerdings keinen Durchlauferhitzer.)

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On 2023-04-19, Sieghard Schicktanz <Sieghard.Schicktanz@SchS.de> wrote:
Da bringt eine Schaltuhr am Router mehr. Das spart dann echt Strom
und verschiebt den Verbrauch nicht einfach zeitlich.

Ein guter Router hat das eingebaut, da kann man zumindest die
stromfressendste Funktion \"WLAN\" zeit- und sogar nutzungsabhängig ein- und
ausschalten

Hast Du das mal nachgemessen? Die Story findet sich immer wieder in der
Presse, aber so richtig glauben kann ich das nicht.

WLAN braucht Strom beim Senden. Wenn das Nachts eh keiner benutzt, bringt
das Abschalten des Moduls in Software ziemlich wenig. Ich habe hier gerade
einen Lancom 1781EW auf dem Tisch stehen: das Teil braucht idle ohne
Ethernet-Links 3.6W, mit abgeschaltetem WLAN 3.3W, jeweils am 12V-Eingang
gemessen.

Es mag sein, daß das bei modernem 802.11ax-WLAN schlimmer wird, aber so
richtig hoch ist die Ersparnis nicht. Das kann man mitnehmen, wenn das WLAN
wirklich niemand braucht, aber Komforteinbussen würde ich dafür nicht in
Kauf nehmen (mein Smartphone schaltet dann z.B. auf Mobilfunk und saugt den
Akku deutlich schneller leer).

Man könnte da vermutlich noch etwas mehr herausholen, wenn man nicht nur in
Software den WLAN-Teil stoppt, sondern zumindest die WLAN-PAs komplett von
der Stromversorgung trennt - das macht aber eigentlich niemand.

cu
Michael
 
Am 20.04.23 um 21:36 schrieb Sieghard Schicktanz:

Kaltwasservorwärmung für die Dusche? Beim Durchlauferhitzer doch
naheliegend...

Sollte es. Hast Du ein gutes Angebot für einen passenden Wärmetauscher
zur Hand?

Nicht wirklich - ich hab mich damit nur flüchtig beschäftigt, weil sowas
nachträglich allenfalls mit Keller unter dem Bad sinnvoll einzubauen
ist, und selbst dann ohne DIY die Aufwände vermutlich zu hoch sind.
Ansonsten ist was eher was für Neubauten.

Ich hatte mir zu dem Thema diesen Thread

https://www.akkudoktor.net/forum/waermerueckgewinnung-lueftung/waermerueckgewinnung-des-duschwassers-duschrohr/

gebookmarkt. Der Preis scheint kommerziell (jenseits von) 600 EUR +
Einbau zu liegen, aber es kommen auch Eigenbaulösungen zur Sprache.

> (Hier gibt\'s allerdings keinen Durchlauferhitzer.)

Hier schon - im Ruhrgebiet recht üblich.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Axel Berger schrieb:
Volker Bartheld wrote:
Keine Ahnung ob das auch für Verhältnisse von 2023 A. D. besonders
schrottiger Schrott war,

Im Winter kann sie ohne Frostschutz einfrieren

Niemand ist so blöd, eine thermische Solaranlage hierzulande ohne
Frostschutz zu betreiben. Das Wärmeträgermedium gefriert erst bei
deutlichst unter Null liegenden Temperaturen.

> und exponiert auf dem Dach wird sie nachts *sehr* kalt.

Auch nicht kälter als vor der Haustüre. Es ist ausserdem egal, weil die
Anlage dafür ausgelegt ist

Im Sommer kann sie ohne Zirkulation
und hinreiched große Senke die Siedetemperatur übertschreiten.

Natürlich. Im Sommer habe ich in den Kollektoren nicht selten bis zu
150°C. Das ist durchaus normal und von der Anlage problemlos zu verkraften

> Das Zeug ist wartungsaufwendig.

Tatsächlich? Meine thermische Solaranlage hat in den letzten 14 Jahren
(seit der Inbetriebnahme) weder einen Techniker gesehen noch sonst etwas
erfahren, was man als \"Wartung\" bezeichnen könnte. Es war auch nichts
derartiges nötig.
Was könnte an einer solchen Anlage denn deiner Ansicht nach eine Wartung
erfordern?

In 10 Jahren also ein runder Tausi.

Also selbst in zehn Jahren lange nicht bezahlt.

Bei falscher Dimensionierung mag das vorkommen...
Niemand wird in seinem Häuschen einen Speicher mit 12m³ installieren,
(wenn er nicht etwa die Heizung damit unterstützen will und genügend
Kollektorfläche dafür hat).
Ich habe hier einen 1000l Speicher und den ganzen Sommer über mehr als
genug warmes Wasser - trotz abgeschalteter Heizung. Es reicht sogar noch
für eine Erwärmung des Wassers im Pool.

Im Sportzentrum im Nachbarort würden die damit allerdings in der Tat
nicht auskommen :->

MfG
Rupert
 
On 4/20/23 23:51, Hanno Foest wrote:
Am 20.04.23 um 21:36 schrieb Sieghard Schicktanz:

Kaltwasservorwärmung für die Dusche? Beim Durchlauferhitzer doch
naheliegend...

Sollte es. Hast Du ein gutes Angebot für einen passenden Wärmetauscher
zur Hand?

Nicht wirklich - ich hab mich damit nur flüchtig beschäftigt, weil sowas
nachträglich allenfalls mit Keller unter dem Bad sinnvoll einzubauen
ist, und selbst dann ohne DIY die Aufwände vermutlich zu hoch sind.
Ansonsten ist was eher was für Neubauten.

Oder für das lokale Schwimmbad, Muckibude usw... Überall dort wo die
Duschen viel in Betrieb sind.


(Hier gibt\'s allerdings keinen Durchlauferhitzer.)

Hier schon - im Ruhrgebiet recht üblich.

Hier auch. Hat den Vorteil, daß man keine Legionellenprobleme bekommen kann.

Gerrit
 
Volker Bartheld schrieb:
Grobe und pessimistische Überschlagsrechnung: SWM Ökostrom Regenerativ
kommt um die 40ct/kWh. Am Grundpreis von 114¤/Jahr fürhrt kein Weg bzw.
nur die Insellösung mit Batt¤ri¤$p¤ich¤r vorbei. So man aus der
600W-Anlage am Tag um die 10h*200W=2kWh generieren und verbrauchen
kann, hat sich die Investition nach 600¤/(2kWh*0.40¤/kWh)=750 Tagen
amortisiert.

Eine noch gröbere und pessimistischere Annahme geht von 60 W Durchschnitt
für eine 600 Wp-Anlage aus. Das wären dann 1.4 kWh/d. Ich zahle 25 Rp/kWh,
damit ist die Amortisationszeit um die 6 Jahre. Falls die Bastelei
so lange hält. Ansonsten gefällt mir die Idee, da würde ich auch nicht
auf Rentabilität schauen, sondern das als Hobby abbuchen.

In CH sind Solaranlagen generell überteuert und die Einspeisevergütungen
Glückssache. Ich könnte 8 Rp rausholen, plus 3 Rp bei Herkunfts-Zerti-
fizierung. Kann erfahrungsgemäss halbjährlich ändern.

Ansonsten ist die Zusammenarbeit mit den meisten EVU problemarm. Es
werden verschiedenste Modelle unterstützt, wie etwa \"Zusammenschluss
zum Eigenverbrauch\" auch über die Grundstücksgrenze hinaus.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 21.04.2023 um 11:21 schrieb Rolf Bombach:
Volker Bartheld schrieb:

Grobe und pessimistische Überschlagsrechnung: SWM Ökostrom Regenerativ
kommt um die 40ct/kWh. Am Grundpreis von 114€/Jahr fürhrt kein Weg bzw.
nur die Insellösung mit Batt€ri€$p€ich€r vorbei. So man aus der
600W-Anlage am Tag um die 10h*200W=2kWh generieren und verbrauchen
kann, hat sich die Investition nach 600€/(2kWh*0.40€/kWh)=750 Tagen
amortisiert.

Eine noch gröbere und pessimistischere Annahme geht von 60 W Durchschnitt
für eine 600 Wp-Anlage aus. Das wären dann 1.4 kWh/d.

Kann ich empirisch bestätigen, knapp 10 Monate und ca. 400kWh. SO
Ausrichtung, wintergerechte ca. 60...65°, 600VA und 760Wp.

Ich rechne mit gut 500kWh/a.

Ich zahle 25 Rp/kWh,
damit ist die Amortisationszeit um die 6 Jahre. Falls die Bastelei
so lange hält.

Größere Hausdachanlagen sind eher auf die ca. dreimal so lange
Amortisationszeit gerechnet. Die Module sind praktisch die gleichen,
wenn man nicht den allerbilligsten Wechselrichter kauft, unterscheiden
die sich von ihren größeren Geschwistern auch nur durch die Leistung.
Also warum sollte es nicht so lange halten wie eine (andere) Dach- oder
Freiflächenanlage.

Ansonsten gefällt mir die Idee, da würde ich auch nicht
auf Rentabilität schauen, sondern das als Hobby abbuchen.

Meine ist primär zum lernen da (hatte vorher bis auf zwei
Kleinstsolarmodule auf den Garagen keine praktische Erfahrung mit
Solar), sekundär spare ich bereits jetzt real, ich sehen die ca. -400kWh
in meiner \"Verbrauchsübersicht\".

Eigentlich habe ich die Solaranlage aus Ungeduld gebaut, weil ich schon
genau so lange auf die Handwerker warte. Ich könnte das auch alles
selber bauen, aber mein VNB nimmt die Anmeldung über 600W nur von einem
bei ihm gelisteten Elektrobetrieb an. Und die paar Cent/kWh möchte ich,
für das was ich nicht selbst verbrauche, schon haben.
--
Thomas
 
Rolf Bombach wrote:
Volker Bartheld schrieb:
600W-Anlage am Tag um die 10h*200W=2kWh generieren

Eine noch gröbere und pessimistischere Annahme
^^^^^^^^^^^^^^^^
realistischere

Volker lag gar nicht so schlecht.

Eine 600-W-Anlage liefert im Jahr typisch 0.6*850 kWh. Davon 42 % im
Sommer und in diesen 90 Tagen dann 2.38 kWh/d. Gut 700 Sommertage paßt
also. Rest des Jahres? Geschenkt.


--
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Thomas Einzel wrote:
SO Ausrichtung, wintergerechte ca. 60...65°, 600VA und 760Wp.
Ich rechne mit gut 500kWh/a.

655 Vollaststunden. Paßt.


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Hallo Michael,

Du schriebst am 20 Apr 2023 20:23:21 GMT:

Da bringt eine Schaltuhr am Router mehr. Das spart dann echt Strom
....
Ein guter Router hat das eingebaut, da kann man zumindest die
stromfressendste Funktion \"WLAN\" zeit- und sogar nutzungsabhängig ein-
und ausschalten

Hast Du das mal nachgemessen? Die Story findet sich immer wieder in der
Presse, aber so richtig glauben kann ich das nicht.

Nachgemessen nicht, die Fritz-Kiste hier zeigt das selber an - also
sozusagen \"nach eigenen Angaben des Verbrauchers\". Danach braucht die für
WLAN ca. 14% ihres Konsums, wenn das an ist. Im Mittel, mit Abschaltung
über Nacht, ergeben sich 8%.

WLAN braucht Strom beim Senden. Wenn das Nachts eh keiner benutzt, bringt
das Abschalten des Moduls in Software ziemlich wenig. Ich habe hier

Die Abschaltung läuft unter der Woche über ca. 12 Stunden, also ca. 50% der
Zeit. Nicht unbedingt großartig, aber auch nicht ganz unmerklich.

gerade einen Lancom 1781EW auf dem Tisch stehen: das Teil braucht idle
ohne Ethernet-Links 3.6W, mit abgeschaltetem WLAN 3.3W, jeweils am
12V-Eingang gemessen.

Wenn die Angabe der Fritz-Kiste stimmt, scheint die also erheblich tiefer
abzuschalten. (Das ist allerdings eine mit Kabel-Modem, da dürfte die
Verteilung auf die Verbraucher etwas von DSL abweichen.)

Es mag sein, daß das bei modernem 802.11ax-WLAN schlimmer wird, aber so
richtig hoch ist die Ersparnis nicht. Das kann man mitnehmen, wenn das

Hier ist 5GHz nicht aktiv, weil das von den Ausbreitungsbedingungen nicht
passt. 2,4GHz geht so, das wird dann auch weniger Strom fressen.
....
Man könnte da vermutlich noch etwas mehr herausholen, wenn man nicht nur
in Software den WLAN-Teil stoppt, sondern zumindest die WLAN-PAs komplett
von der Stromversorgung trennt - das macht aber eigentlich niemand.

Sollte _technisch_ aber kein Problem sein. Braucht grade mal einen
Transistor und einen Ausgang am Prozessor, Software vernachlässigbar.
Die Funk-Module sind doch wohl eh fertige Zukaufteile mit allem drin.

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Hallo Hanno,

Du schriebst am Thu, 20 Apr 2023 23:51:40 +0200:

Kaltwasservorwärmung für die Dusche? Beim Durchlauferhitzer doch
....
Sollte es. Hast Du ein gutes Angebot für einen passenden Wärmetauscher
....
Ich hatte mir zu dem Thema diesen Thread

https://www.akkudoktor.net/forum/waermerueckgewinnung-lueftung/waermerueckgewinnung-des-duschwassers-duschrohr/

Hmm, interessante Website dafür, \"akkudoktor.net\". Naja, man kann sich ja
auch mal mit was \"fachfremdem\" befassen.

gebookmarkt. Der Preis scheint kommerziell (jenseits von) 600 EUR +
Einbau zu liegen, aber es kommen auch Eigenbaulösungen zur Sprache.

Immerhin gibt\'s das - aber allgemein scheinen solche Bauteile hierzulande
eher Raritäten zu sein, deshalb die Frage.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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On Thu, 20 Apr 2023 21:33:50 +0200, Sieghard Schicktanz wrote:
[Wäremkollektoren]
Im Winter kann sie ohne Frostschutz einfrieren und exponiert auf dem

Das müssen diese gefürchteten arktischen Münchner Winter sein, von denen
man in Nachrichten immer hört [1].

> Solche Anlagen laufen grundsätzlich mit Frostschutz

Der ist bestimmt klimaschädlich.

Im Sommer kann sie ohne Zirkulation und hinreiched große Senke die
Siedetemperatur überschreiten.

.... und soll sie m. W. n. sogar. Zumindest, wenn von der Siedetemperatur
von Wasser bei Normalbedingungen die Rede ist.

Zitat [2]: \"Die Stagnationstemperatur ist jene Temperatur, die der
Kollektor bei Normeinstrahlung [...] im Leerlauf ohne Solarflüssigkeit
erreicht. [...] Meistens [...] zwischen 170 und 230 Grad Celsius [...]
bei einigen Kollektoren wird diese Temperatur mit über 300 °C
angegeben. [...] Jeder Kollektor muss so konstruiert sein, dass er
diese Extremtemperaturen auch schadlos übersteht. [...]\".

Aus [3]: \"Flachkollektoren arbeiten bei einer durchschnittlichen
Temperatur von ca. 80 °C. [...] Durch den Zusatz von 40 Prozent
Propylenglycol wird ein Frostschutz bis −23 °C und darunter ein
Gefrieren ohne Volumenzunahme [...] erreicht, sowie eine
Siedetemperatur, die je nach Druck 150 °C und mehr betragen kann. [...]
Vakuumröhrenkollektoren [...] arbeiten üblicherweise bis zu einer
Betriebstemperatur von ca. 150 °C [...]\"

Und die Verrohrung ist \"ziemlich\" druckfest, 6 bar und mehr - da
kann\'s schonmal einigermaßen warm werden drin

Schon.

ist wartungsaufwendig.
Nur, wenn man dran \'rumbastelt.

Axel ist sicher vom Fach und weiß es besser. \"Die Garantiedauer auf
Solarthermieanlagen schwankt je nach Hersteller zwischen 10 und 25
Jahren [4]. Eine 2002 bis 2009 durchgeführte Studie der Universitäten
Lund (Schweden) und Lyngby (Dänemark) zeigte, dass eine 1983 in Betrieb
genommene Solarthermieanlage durch technische Verbesserungen seine
Leistung sogar steigern konnte, obwohl er zu dem Zeitpunkt bereits über
20 Jahre alt war [5]\".

In 10 Jahren also ein runder Tausi.
Also selbst in zehn Jahren lange nicht bezahlt.
Natürlich, ist ja das einzig relevante Kriterium. Du duschst mit Geld?

Nein, LCA und CO2-Fußabdruck wären auch noch welche [6]. Von dort:
Energetische Amortisation von Sonnenkollektoren zwischen 2-5 Monaten
für unverglaste Systeme, 5-12 Monate für verglaste Systeme. ROI im
Vergleich mit einem Erdgasboiler nach 8-13 Jahren, im Vergleich zum
elktrischen Boiler seien es zwischen 3 und 4 Jahren.

Die Studie ist von 2016, steigende Energiepreise dürften das Ergebnis
sicher nicht zum Nachteil von Solarthermie verändert haben. Axel sucht
wohl Lösungen, die innerhalb von 14 Tagen den ökonomischen und
ökologischen Rucksack abgetragen haben. Und da es die nicht gibt, läßt
er das Vorhaben vorsichtshalber sein.

Volker

[1] https://www.thermondo.de/info/rat/erneuerbare-energie/solarthermie-im-winter/
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenkollektor#Stagnationstemperatur
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Solarthermie#Arten_von_Sonnenkollektoren
[4] https://www.solaranlage-ratgeber.de/solarthermie/solarthermie-wartung/lebensdauer-einer-solarthermieanlage
[5] https://backend.orbit.dtu.dk/ws/portalfiles/portal/4035765/16+Fan+J.pdf
[6] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0306261915009691?via%3Dihub
 
Am 20.04.2023 um 22:23 schrieb Michael Schwingen:
On 2023-04-19, Sieghard Schicktanz <Sieghard.Schicktanz@SchS.de> wrote:
Da bringt eine Schaltuhr am Router mehr. Das spart dann echt Strom
und verschiebt den Verbrauch nicht einfach zeitlich.

Ein guter Router hat das eingebaut, da kann man zumindest die
stromfressendste Funktion \"WLAN\" zeit- und sogar nutzungsabhängig ein- und
ausschalten

Hast Du das mal nachgemessen? Die Story findet sich immer wieder in der
Presse, aber so richtig glauben kann ich das nicht.

Wenn man nur den WLAN Teil eines Routers abschaltet, ja, muss man
einfach nachmessen. An nennenswerte Leistungseinsparung kann ich mich
auch nicht erinnern.

Aber ich kann mit Daten bei reinen APs dienen, ich habe einige PoE(+)
Accesspoints. Augenblickswerte lt. PoE Switches:

TP-Link EAP615-Wall (mit 4PortSwitch): 4,5W (kein WLAN Gerät aktiv)
TP-Link EAP265 HD 3,6W (4 WLAN Geräte aktiv)
TP-Link EAP225-Outdoor 3,8W (1 WLAN Gerät aktiv)

Nicht die Welt, aber Nachts brauche ich nicht in der letzten Ecke WLAN,
demzufolge schalte ich ab, was nur optional ist. D.h. von meinen 7 APs
ist ist einer nur Reserve/Mesh Repeater bei Bedarf, 3 laufen durch, 2
mit PoE Scheduler und einer nach Bedarf per Steckdosenschalter.

Am meisten würde ich natürlich sparen, wenn ich die USV abschalte und
dann die SHS unter dem Zähler ausschalte, der Gefrierschrank puffert ja
ca. 24h. (Wer Ironie findet darf sie auch behalten)

WLAN braucht Strom beim Senden. Wenn das Nachts eh keiner benutzt, bringt
das Abschalten des Moduls in Software ziemlich wenig. Ich habe hier gerade
einen Lancom 1781EW auf dem Tisch stehen: das Teil braucht idle ohne
Ethernet-Links 3.6W, mit abgeschaltetem WLAN 3.3W, jeweils am 12V-Eingang
gemessen.

Es mag sein, daß das bei modernem 802.11ax-WLAN schlimmer wird, aber so
richtig hoch ist die Ersparnis nicht.

Der o.a. EAP615-Wall hat auch AX.

Das kann man mitnehmen, wenn das WLAN
wirklich niemand braucht, aber Komforteinbussen würde ich dafür nicht in
Kauf nehmen (mein Smartphone schaltet dann z.B. auf Mobilfunk und saugt den
Akku deutlich schneller leer).

Man könnte da vermutlich noch etwas mehr herausholen, wenn man nicht nur in
Software den WLAN-Teil stoppt, sondern zumindest die WLAN-PAs komplett von
der Stromversorgung trennt - das macht aber eigentlich niemand.

Die ich mit Steckdosenschalter oder per PoE abschalte, sind tatsächlich
stromlos.

IMO ist es für alle, denen das möglich ist, keine schlechte Idee zu
versuchen mind. ihre Elektro-Grundlast selbst zu kompensieren. Meine
Microsolaranlage hat in knapp 10 Monaten bisher ca. 400kWh \"erzeugt\".
--
Thomas
 
On Sat, 22 Apr 2023 12:01:10 +0200, Thomas Einzel wrote:
Am 20.04.2023 um 22:23 schrieb Michael Schwingen:
On 2023-04-19, Sieghard Schicktanz <Sieghard.Schicktanz@SchS.de> wrote:
Da bringt eine Schaltuhr am Router mehr. Das spart dann echt Strom
und verschiebt den Verbrauch nicht einfach zeitlich.
Ein guter Router hat das eingebaut, da kann man zumindest die
stromfressendste Funktion \"WLAN\" zeit- und sogar nutzungsabhängig ein- und
ausschalten
Hast Du das mal nachgemessen? Die Story findet sich immer wieder in der
Presse, aber so richtig glauben kann ich das nicht.
Wenn man nur den WLAN Teil eines Routers abschaltet, ja, muss man
einfach nachmessen. An nennenswerte Leistungseinsparung kann ich mich
auch nicht erinnern.
Aber ich kann mit Daten bei reinen APs dienen, ich habe einige PoE(+)
Accesspoints. Augenblickswerte lt. PoE Switches:
TP-Link EAP615-Wall (mit 4PortSwitch): 4,5W (kein WLAN Gerät aktiv)
TP-Link EAP265 HD 3,6W (4 WLAN Geräte aktiv)
TP-Link EAP225-Outdoor 3,8W (1 WLAN Gerät aktiv)

Jup. Hatte neulich aus gegebenem Anlaß recherchiert, was größere
PoE-Switches so verbrauchen. Sehr große Unterschiede, inbesondere hin zu
Modellen mit hoher Versorgungsleistung und Lüfter(n).

Es kristallisierte sich dann der D-Link DGS-1100-24PV2 24-Port Gigabit
PoE Smart Switch (https://www.amazon.de/dp/B0876F5J4G) als Favorit
heraus.

Auch zwischen (m)einer musealen FRITZ!Box 3170 WIFI und einer 7530 AC+N
es nicht nur Unterschiede im Preis: 5/8W vs. 6/18W. Je nun. Features,
Features.

IMO ist es für alle, denen das möglich ist, keine schlechte Idee zu
versuchen mind. ihre Elektro-Grundlast selbst zu kompensieren. Meine
Microsolaranlage hat in knapp 10 Monaten bisher ca. 400kWh \"erzeugt\".

So schauts aus. Ganz ohne Blackoutrisiko.

Volker
 

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